Unser Konzept für das Wohnen im Alter

B3 Deve­lo­p­ment ent­wi­ckelt alters­ge­rech­tes Woh­nen aus den Erfah­run­gen und Wer­ten des Woh­nens sowie des Quar­tiers. Hos­pi­ta­li­ty wird modern und zum Teil digi­tal inte­griert mit dem Ziel, die Immo­bi­li­en­ren­di­te zu opti­mie­ren. Ambu­lan­te Pfle­ge wird optio­nal durch Drit­te ange­bo­ten. Ein glo­ba­ler Betrei­ber und Gene­ral­mie­ter ist nicht vor­ge­se­hen. 

Fokus auf vier Grundbedürfnisse im Alter

Unse­re Woh­nun­gen ste­hen für ein akti­ves, gesun­des und selbst­be­stimm­tes Leben im Alter und fokus­sie­ren sich auf die fol­gen­den vier Grund­be­dürf­nis­se:

Psy­chi­sche Gesund­heit

Kogni­tiv fit und gesund

Phy­si­sche Gesund­heit

Kör­per­li­ches Wohl­be­fin­den und Mobi­li­tät 

Kom­fort und Genuss

Ent­las­tung, Selbst­stän­dig­keit und Lebens­freu­de

Sozia­le Gesund­heit

Gemein­schaft und Gesell­schaft

eszence
  • Tages­pfle­ge / Pfle­ge-WG
  • Pfle­ge­dienst vor Ort
  • Pan­try­kü­che + Bad­mö­blie­rung
  • Per­so­nal­woh­nun­gen
  • Bedarfs­la­ge
  • eszence +
  • Gemein­schafts­flä­chen f. Kom­fort + Akti­vi­tä­ten
  • Hausdame/Hausmeister + 24/7 Ser­vice App
  • 24/7 Tan­te Emma
  • Access Manage­ment
  • Ein­bau­mö­bel
  • Pfle­ge­dienst vor Ort
  • Ein­bau­kü­che + Bad­mö­blie­rung
  • Gäs­te­woh­nun­gen
  • Urba­ne, gute Lage
  • eszence sel­ect
  • Well­ness Spa & Sau­na
  • Ambi­ent Assis­ted Living
  • Mobi­li­täts­an­ge­bo­te
  • Gemein­schafts­flä­chen Kom­fort, Genuss, Akti­vie­rung & Gesund­heit
  • Con­cier­ge Ser­vice + 24/7 Ser­vice App
  • 24/7 Tan­te Emma
  • Access Manage­ment
  • Ein­bau­mö­bel
  • Pfle­ge­dienst im Umfeld
  • Ein­bau­kü­che + Bad­mö­blie­rung
  • Gäs­te­woh­nun­gen
  • Pre­mi­um Lage
  • Zielgruppen­ansprache nach Lebensphasen

    Unse­re Ziel­grup­pe: “Slow-Go’er”

    Mit Ende der Erwerbs­pha­se beginnt meist eine Pha­se des Auf­bruchs, des Erle­bens neu­er Frei­heit und der Wunsch­er­fül­lung, dem Abar­bei­ten einer ‘Bucket List’. Die­se „Go-Go“ Pha­se ist noch eher sel­ten durch die Vor­be­rei­tung einer Wohn­si­tua­ti­on zuguns­ten Gemein­schaft und Sicher­heit geprägt, es rei­fen viel­leicht aber schon ers­te Über­le­gun­gen dazu.

    Nach Über­gang und Ein­tritt in eine „Slow-Go“ Pha­se, oft ein­her­ge­hend mit ers­ten gesund­heit­li­chen Ein­schnit­ten und even­tu­ell dem Ver­lust des Lebens­part­ners sowie Freun­den, beginnt für einen Teil der Alters­grup­pe die Beschäf­ti­gung und Suche nach einer alter­na­ti­ven moder­nen Wohn­form. Dies mar­kiert den Aus­gangs- und Mit­tel­punkt eines Lebens in Gemein­schaft, Gesell­schaft und Sicher­heit. Der Com­mu­ni­ty Gedan­ke und die Sicher­heit einer opti­ma­len Ver­sor­gung zuguns­ten Kom­fort und Gesund­heit bis hin zur Pfle­ge sind Leit­mo­ti­ve. In der Ziel­grup­pen­an­spra­che domi­niert das Leit­bild der „jun­gen Alten“, also betont rüs­ti­ge Älte­re bis Hoch­alt­ri­ge, die noch als “Go-Go‘er” ange­spro­chen wer­den möch­ten und eine moder­ne Form des betreu­ten Woh­nens suchen.

    Unser Ziel ist es, die Slow-Go Pha­se in phy­si­scher, psy­chi­scher und sozia­ler Gesund­heit in einer eszence-Wohn­an­la­ge zu ver­län­gern. Die Inan­spruch­nah­me von Pfle­ge­an­ge­bo­ten kann im Ser­vice-Umfeld erfol­gen, ört­lich kon­zen­triert und somit attrak­tiv für einen ambu­lan­ten Pfle­ge­dienst. Mit optio­na­len Ange­bo­ten wie bei­spiels­wei­se Nor­dic Wal­king oder gemein­sa­mem Kochen einer­seits sowie unter­stützt durch digi­ta­le Lösun­gen wie Smart Moti­on Sen­so­ren im Rah­men von Ambi­ent Assis­ted Living ande­rer­seits möch­ten wir die Dau­er der Selbst­be­stim­mung ver­län­gern.

    Erst mit Erfor­der­nis einer Ganz­tags­pfle­ge beginnt die „No-Go“ Pha­se und damit ein neu­er Wohn­be­darf im sta­tio­nä­ren Pfle­ge­um­feld, bei dem medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Betreu­ung von zen­tra­ler Bedeu­tung sind.